EX-IN Genesungsbegleiter/in Qualifizierung - zertifiziert nach AZAV - bei
EX-IN Genesungsbegleiter/in Qualifizierung - zertifiziert nach AZAV - bei 

EX-IN Trainertraining bei LebensART 

Werden Sie Trainer*in bei LebensART und gestalten Sie die Zukunft der Genesungsbegleitung in Köln!

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

seit 15 Jahren ist der EX-IN Standort Köln von LebensART ein Leuchtturm für die Qualifizierung von Genesungsbegleitenden in Nordrhein-Westfalen. Mit Ihrer Expertise als Fachperson im psychiatrischen Bereich können Sie dazu beitragen, diese wertvolle Arbeit fortzuführen und weiterzuentwickeln! Werden Sie Trainer*in bei LebensART.

Warum Trainer*in bei LebensART werden?
 

Sinnvolles tun und Psychiatrie bewegen: Unterstützen Sie Menschen mit psychischen Krisenerfahrungen dabei, andere auf ihrem Weg zu begleiten, und stärken Sie die Genesungsbegleitung als essenziellen Bestandteil der psychiatrischen Versorgung. Hier können Sie ihre fachlichen Fähigkeiten mit einer sinnstiftenden Mission verbinden.


Sich persönlich weiterentwickeln: In unserem Training für Trainer*innen erarbeiten Sie sich mit Gudrun Tönnes und unserem erfahrenen Team, wie Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrung wirkungsvoll einsetzen können. 

Gudrun Tönnes hat mit LebensART das Berufsbild der Genesungsbegleitenden nachhaltig und positiv geprägt und ist dabei eng mit zahlreichen Akteuren und Diensten im psychiatrischen Bereich vernetzt. 

Sie arbeiten mit Tandempartner*innen, die als Genesungsbegleiter*innen das Training für Trainer*innen absolviert haben und noch absolvieren. Diese bringen unterschiedliche berufliche Erfahrungen ein und gewährleisten vielfältige Perspektiven und Vorbildfunktionen für die Teilnehmenden.

Die Qualifizierung zu Genesungsbegleitenden ist seit 2013 bei LebensART nach AZAV zertifiziert, was für hohe Qualität und regelmäßige Fachkundige Überprüfung und Anerkennung von Arbeitsagenturen und Jobcentern für die Finanzierung mit Bildungsgutscheinen steht.

Von der Akquise bis zum Zertifikat wird Ihnen fast alles direkt im Tun vermittelt, vervollständigt wird Ihr Know-how durch Theorietage und Online-Nachmittage, sodass Sie umfassend auf Ihre Rolle vorbereitet sind.


Unser Training findet berufsbegleitend statt.

Derzeit übernehmen manche psychiatrischen Dienste die Trainingskosten, stellen ihre Mitarbeitenden für die Trainings frei und werden Kooperationspartner von LebensART, weil das Berufsbild der Genesungbegleitenden zunehmend gefragt ist.  


Gemeinsam gestalten: Werden Sie Teil eines engagierten Teams, das seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich nach dem EX-IN Curriculum arbeitet, und helfen Sie, den Standort Köln zu sichern.

Aktuell absolviert ein Trainerteam für den Niederrhein unser Training und steht kurz vor dem Abschluss, während ein Team aus Lübeck das Training für einen neuen Standort begonnen hat. 

Um ein stabiles Team in Köln aufzubauen, möchten wir gerne weitere engagierte Fachpersonen gewinnen.

Als eigenständige Organisation gestaltet LebensART die Qualifizierung von Genesungsbegleitenden unabhängig von EX-IN Deutschland. Dies ermöglicht uns, innovative Ansätze zu entwickeln und flexibel auf die Bedürfnisse unserer Teilnehmenden einzugehen und die Weiterbildungsinhalte den Anforderungen des Berufsbildes anzupassen.


Auf starke Perspektiven setzen: 
LebensART wird vom Einzelunternehmen zu einer gemeinnützigen GmbH (gGmbH), wodurch wir unsere Arbeit auf noch stabilerer Basis fortführen und ausbauen können.


Optimale Bedingungen nutzen: Seit fünf Jahren verfügt LebensART über eigene Räumlichkeiten in Köln-Dellbrück, die sich ideal für die Qualifizierung von Genesungsbegleitenden eignen und ein inspirierendes Umfeld für Trainings bieten. Zusätzlich betreibt LebensART eine Moodle-Lernplattform, die flexibles und modernes Lernen unterstützt.


Wen wir suchen:

Fachpersonen mit Erfahrung im psychiatrischen Kontext, die Lust haben, als Trainer*innen Verantwortung zu übernehmen und die Qualifizierung von Genesungsbegleitenden mit uns weiterzuführen. Ihr Interesse etwas weiter zu bewegen in der EX-IN Landschaft und Freude an der Zusammenarbeit im Team sind uns besonders wichtig.


Wie geht’s weiter?

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen! Kontaktieren Sie uns unter 
toennes@ex-in-lebensart.de oder 0171 5118569, 
um mehr über das Training für Trainer*innen und Ihre Rolle am Standort Köln zu erfahren. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass die Qualifizierung von Genesungsbegleitenden in Köln eine Zukunft hat.

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und mit Ihnen die nächsten Schritte zu gehen!

Herzliche Grüße  

Gudrun Tönnes & das LebensART Weiterbildung Team  

www.ex-in-lebensart.de    -   die Infoseite für unsere EX-IN Kurse

www.lebensartweiterbildung.de   -   Moodle-Lernplattform

Ausgangslage für das Curriculum

Die Ausbildung EX-IN zum Genesungsbegleiter wird eine immer beliebtere Grundlage für die Einstellung von Menschen mit Psychiatrieerfahrung in psychiatrische Arbeit, Lehre und Forschung.

EX-IN bei LebensART:

2013 wurde die Genesungsbegleiter-Ausbildung bei LebensART als erste bundesweit nach AZAV zertifiziert. Diese Zertifizierung hat für die Teilnehmer den Vorteil, dass sie eine rechtliche Grundlage für die Finanzierung durch die Arbeitsagenturen und Jobcenter darstellt. Dadurch mussten wir eigenständige Entscheidungen zur Weiterentwicklung der Ausbildung treffen.

Insbesondere liegt der Schwerpunkt nun mehr auf der Qualifizierung der Teilnehmer im Hinblick auf eine Berufstätigkeit in psychiatrischen Diensten und in Klinikteams sowie auf Lehr- und Referententätigkeiten. Die persönlichen Entwicklungsprozesse der Teilnehmer werden klarer und wesentlich zielgerichteter erarbeitet. Aus unserer Sicht haben die Teilnehmer den größten Teil ihres Genesungsweges bereits selbst geschafft, wie es auch die Zugangsvoraussetzungen vorsehen. Wir Trainer sehen unsere Aufgabe darin, die Teilnehmer dabei zu unterstützen, das Erfahrungswissen zu bergen, gemeinsam zu reflektieren und damit in der Praxis anwendbar zu machen.
 

Unsere Erfahrung Ihre Vorteile

Ortsnähe

Rückkoppelung in der Region

Tandem versus Team

Praxisbezug

Beständiger Austausch im Team

Mit den Erfahrensten lernen

Gemeinsames Engagement

Gleichberechtigte Blickwinkel

Kontinuierliches Arbeiten vom Ich zum Wir Wissen

Notwendigkeit: Sinnhaftigkeit der Train the Trainers on the Job Ausbildung

Ergänzend zu einer Ausbildung zum Trainer, die vor allem dazu dient, das Prinzip von EX-IN kennenzulernen und mit den gewonnenen Erkenntnissen als Tandem im Auftrag einer Organisation EX-IN Standorte zu erschließen und bei den einzelnen Modulen zu moderieren, braucht es nach Jahren der kontinuierlichen Kursarbeit weitere Ausbildungen, die die Trainer dazu befähigen, gewachsene Strukturen zu verstetigen, Netzwerke zu stärken und engere Verknüpfungen in die Dienste und mit den interessierten Parteien herzustellen und zu pflegen.

Neben der Begleitung der Module sind eine Reihe von Mentoren-Tätigkeiten für die angehenden Genesungsbegleiter und deren Arbeitgeber und Praxisanleiter zu leisten. Darauf bereitet der praxisorientierte Trainer-Kurs ebenso vor wie auf die Beratung und Begleitung bei der Finanzierung, dem Selbststudium und der Portfolioarbeit bis hin zum Professionellen Profil und bei der Vermittlung in Arbeit.

 

Ziel unseres Curriculums

Ziel des Curriculums ist es, eine Ausbildung für Trainer zu konzipieren, die jedem die Möglichkeit gibt, nach seinen eigenen Schwerpunkten und Fähigkeiten EX-IN-Kurse für erfahrene Veranstalter in einem Team zu begleiten. Auch im Sinne einer Dienstleistung für die Teilnehmer sind die Kurse bedürfnisangepasst, dienen dem Emanzipationsprozess und haben dabei die Eigenständigkeit der Teilnehmer im Blick.

Die Trainer lernen einen Kurs zu planen und durchzuführen von der Akquise bis zum Zertifikat und können gemeinsam mit der Agentur LebensART, die als Veranstalter ihr Knowhow zur Verfügung stellt, EX-IN Kurse an vorhandenen EX-IN Standorten von LebensART durchführen und gemeinsam neue Standorte erschließen und aufbauen und dort tätig sein.

 Unsere Haltung in der Ausbildungsarbeit

Das Augenmerk liegt dabei selbstverständlich auf dem trialogischen Arbeiten:

„Trialogisch bedeutet im psychiatrischen Zusammenhang die Zusammenarbeit von ausgebildeten professionell Tätigen, Nutzern/Erfahrenen und Angehörigen auf Augenhöhe. Die Augenhöhe entsteht, indem die Expertise aller drei Gruppen als gleichwertig anerkannt wird.“

Wir sind ein Team von Experten aus Erfahrung, professionell Tätigen und Angehörigen mit sehr unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Erfahrungen. Durch diese Mischung und unsere gemeinsame Überzeugung, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, (wieder) Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und zu genesen sowie die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren aus der Gesellschaft leben wir selbstverständlich Inklusion. Bei der Umsetzung hilft uns das Prinzip des lebenslangen Lernens.

 

Für eine gute Qualität der EX-IN (Trainer) Ausbildung sorgt ein erfahrenes, trialogisch arbeitendes Team.

 

Gemeinsam verfügen wir durch Reflektion der verschiedenen Erfahrungen und Blickwinkel sowohl über ein erweitertes WIR-Wissen zu den verschiedenen Krankheitsbildern und den damit einhergehenden Phänomenen, über individuelle Lösungsstrategien und Erfahrungen mit Stigmatisierung und Ausgrenzung, als auch über hilfreiche Haltungen, Methoden und Strukturen zur Unterstützung von Menschen in Krisen und auf ihren individuellen Genesungswegen.

Die gegenseitige Offenheit und Bereitschaft, einander aktiv zuzuhören, schafft gegenseitiges Vertrauen in die Entscheidungen des Anderen, in seine Kompetenzen und Respekt vor der jeweiligen Persönlichkeit. Wenn dies gegeben ist, muss keiner den Anderen ändern. Es ist für beide Seiten wichtig, sich ebenbürtig und gleichberechtigt zu fühlen. Dazu ist es auch wichtig, dass sich beide ihrer Qualitäten und Grenzen bewusst sind. (Auszüge aus dem Leitbild von LebensART)

 

Herausforderungen für Profis und Erfahrene

In der Ausbildung geht es nicht um die Vermittlung von Wissen, sondern um die Erschließung von Wir-Wissen aus der Gruppe und darum, dieses sichtbar und nutzbar zu machen. Den Wert dieses, aus den Erfahrungen resultierenden Wissens anzuerkennen, kann für die Kursteilnehmer der EX- IN Kurse eine Herausforderung sein. Umso wichtiger ist es, den Respekt und das genaue Hinsehen auf individuelle und kollektive Erfahrungen bereits im Trainerkurs intensiv zu üben. Auch hier geht es zum großen Teil um Erfahrungsaustausch und um das Erarbeiten von Fragestellungen, die es erleichtern, Erfahrungswissen zu generieren und Ergebnisse zu dokumentieren.

 

Für die Erfahrenen-Trainer kann es eine Herausforderung sein, selbst entwickelte Modelle und eigene Strategien nicht zur Wissenschaft zu erheben, sondern weiterhin neugierig zu bleiben und den Schwerpunkt auf den Raum der Entwicklung des eigenen Wissens für die Kursteilnehmer zu legen.

Hier zitieren wir einen der Entwickler von EX-IN:

„Um ein(e) ExpertIn durch Erfahrung zu werden, ist es erforderlich, dass man die eigenen Erfahrungen reflektiert und sie mit anderen teilt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Es ist wichtig, dass die ExpertInnen durch Erfahrung ihre eigene Erfahrung in Bezug auf eine Vielzahl anderer Erfahrungen, auf andere Situationen und andere Personen überprüfen und erkunden“ (van Haaster, Koster 2005).
 

Aus der eigenen Ausbildung zum Genesungsbegleiter wissen die Teilnehmer bereits, dass sie mit schweren Geschichten konfrontiert werden können. Es gibt weder Tabus noch ein Thema, das im EX-IN Kurs nicht angesprochen werden darf. Das öffnet die Tür zu einem hohen Maß an Toleranz, aber auch an Selbstverständnis und Selbstannahme für die Teilnehmer der EX-IN Kurse. Für Profis in psychosozialen Kontexten mag es eher ungewohnt sein, in dieser Offenheit konfrontiert zu werden. Ebenso führen die Ausbildung und die darin behandelten Themen auch zu Erkenntnissen über eigene „Schwachstellen“ (Verletzlichkeiten) und zu einem selbstverständlicheren, offenen Umgang damit.

Ein offener Austausch über Inhalte, Schwierigkeiten und Erlebnisse während des Kurses über die Modulzeiten hinaus ist erforderlich und geschieht während der Trainerausbildung immer am jeweils zweiten Fortbildungstag im Zusammenspiel mit den bereits ausgebildeten und erfahrenen Trainern.

Inhalte der Trainer Ausbildung:

 

Gesamtanforderung über 2 Jahre
  1. Teilnahme an 9 zweitägigen Theoriemodulen (Fr + Sa) incl. Abschlussmodul
  2. Hospitation in 2 EX-IN Ausbildungsmodulen (3-tägig: Do bis Sa)
  3. Assistenz in 3 EX-IN Ausbildungsmodulen (3-tägig: Do bis Sa) im 3. Modul Leitung im Team üben.
  4. Planung und Durchführung eines EX-IN Ausbildungsmoduls (3-tägig: Do bis Sa)
  5. Teilnahme an einem Infonachmittag und 1x an Bewerbungsgesprächen (zusammen ca. 1 Tag)
  6. Teilnahme an 2 Portfolio-/Praktikums-Reflexionstagen der EX-IN Ausbildung (1-tägig)
  7. Erstellung eines persönlichen Portfolios/ Professionellen Profils
 

Detaillierte Beschreibungen der Module und Inhalte sind im Curicullum festgeschrieben

Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin
 

TRAIN THE TRAINERS ON THE JOB-Ausbildung


Ausbildungsmodell für EX-IN-TrainerInnen in Theorie und Praxis (Erfahrungen damit)

Vorteile einer Ausbildung in Theorie und Praxis aus meiner Sicht:
 

Zusammenspiel von Theorie und Praxis

  • Da ich in meinem sozialpsychiatrischen Arbeitsbereich (Betreutes Wohnen) im Rahmen der Bezugsbetreuung bisher immer nur mit einzelnen Klienten arbeite, hatte ich keinerlei Erfahrungen mit Gruppenarbeit. Deshalb hat mich gerade das Konzept der Ausbildung in Theorie und Praxis angesprochen.
  • Der stetige Wechsel von Theoriemodulen und der Begleitung von Modulen in unterschiedlichen Rollen mit zunehmender Übernahme von Aufgaben (Hospitantin / Assistentin / Trainerin im Prüfungsmodul) hat sich für mich als sehr gut durchdachtes und effektives Konzept erwiesen.
  • Da ich als sog. Profi die Genesungsbegleiter Ausbildung nicht selber durchlaufen hatte, waren mir sowohl die Lernmethode vom ICH- zum WIR-Wissen als auch die Methoden zum Bergen des bereits vorhandenen Erfahrungswissens noch nie begegnet und somit völlig unbekannt.
  • Um mir diese zu erschließen, sie kennen- und anwenden zu lernen, hätten mir die theoretischen Lerninhalte und die praktischen Übungen im Rahmen der Theoriemodule nicht ausgereicht. Der Sinn der verschiedenen Methoden und die damit angestrebten Lernziele haben sich mir erst im Gruppenkontext und im Rahmen der Module nach und nach erschlossen. Von Praxismodul zu Praxismodul wurden mir auch Zusammenhänge und das sinnvolle aufeinander aufbauen der Module (die Reihenfolge) klarer. In diesem Zusammenhang hat sich uns sog. ‚Profi-Trainern‘ der Aufbau der Ablaufpläne eher in der Praxis erschlossen. Diese Lerneffekte haben wir in der Kleingruppe vertieft, indem wir als Übung den Ablaufplan für das jeweils nächste Modul auf einer Blanko-Vorlage in Kleingruppen erarbeitet haben und uns so den logischen Aufbau und nützliche Methoden erschlossen haben.
  • In der Praxis konnte ich feststellen, wie die TN bereits Erarbeitetes immer wieder für neue Aufgabenstellungen nutzen konnten und die einzelnen Instrumente sich wiederum zur Erarbeitung verschiedener Aspekte (Fragestellungen) eignen.
  • Die Theorie-Module wiederum boten den notwendigen Raum, die Erfahrungen aus den Praxismodulen (Anwendung der verschiedenen Methoden und Instrumente / Gruppendynamik / meine Rollenfindung als Profi-Trainer / die Zusammenarbeit im Trainerteam / eigene Grenzen) zu reflektieren und die Lerneffekte konstruktiv auszuwerten.

Von der Akquise bis zum Zertifikat

  • Da ich mich als EX-IN-Trainerin als Teil eines komplexen Bildungsangebotes verstehe, zu dem mehr als nur die Module gehören und das zudem nicht nur das Ziel hat, die TeilnehmerInnen zu GenesungsbegleiterInnen auszubilden, sondern sie auch nach Möglichkeit in Arbeit zu bringen, fand ich es wichtig und wertvoll, auch die anderen Aspekte (von der Akquise bis zum Zertifikat) inhaltlich und von ihrem Stellenwert innerhalb des Ganzen kennenzulernen.   
  • Ich habe die vielfältigen, im Vorfeld notwendigen Aufgaben kennengelernt, um die nächsten Kurse auf die Beine zu stellen sowie einen umfassenden Einblick in das kontinuierliche Qualitätsmanagement und die durchgehend notwendige Akquise-, Öffentlichkeits-, Gremien- und Kooperationsarbeit erhalten.
  • Weitere verbindliche Bestandteile der Ausbildung waren die Vor- und Nachbereitung der Module (Besprechen der Ablaufpläne / Vorbereitung der notwendigen Materialien / Auswertung der Feedbackbögen / Catering / Hausaufgabenkontrolle), Durchführung von Info-Veranstaltungen und Bewerbungsgesprächen sowie das Erstellen eines Portfolios und einer Abschlusspräsentation.
  • Auch Alles rund um die Module kennenzulernen, hat sich in der Beratung und Begleitung der TN immer wieder als sinnvoll und notwendig erwiesen.

(Brigitte Staat) Diplom Sozialarbeiterin,
EX-IN Trainerin

 

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